Kim Theyssen im Interview.

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Angekommen ist, wenn man sich zuhause fühlt und das auch im beruflichen Sinne!

Der Weg war mit einigen Umwegen gespickt. Links und Rechts und vielleicht auch einmal zwei Schritte zurück, führten aber letztlich doch zum Ziel – mit einem riesigen Erfahrungsschatz im Gepäck.

Ein interdisziplinäres Design-Studium in Köln, gefolgt von einem weiteren Abendstudium im Bereich BWL/Marketing-Kommunikation führten mich beruflich in die Medienbranche. Egal in welchen Bereichen ich dort arbeitete, es stellt sich immer wieder heraus, dass mein berufliches Talent im organisatorischen Bereich liegt. In der Branche an sich fühlte ich mich aber nie zuhause. Also weiter.

Ein Abstecher im Ausland zeigte mir, dass ich meine Fähigkeiten auch in anderen Berufszweigen entfalten kann. Zurück in Deutschland arbeitete ich in der Kommunikationsabteilung eines großen deutschen gemeinnützigen Verbandes. Hier konnte ich meine berufliche Begabung viele Jahre optimal einbringen und ausbauen. Aber ich spürte, dass dies noch nicht das Ende des Weges sein konnte. „Wenn nicht jetzt wann dann?“, sagte ich mir. Mit 48 Jahren noch einmal neu durchstarten und sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen.

Diese Chance ermöglicht mir nun die KUBIKOM.

Ich unterstütze die Geschäftsleitung und das Team im Back-Office Bereich und fühle mich angekommen! Und das nicht nur, weil ich geborenen Solingerin bin und hier wohne. Das erste Mal seit mehr als einem Jahrzehnt muss nicht mehr zu meiner Arbeit pendeln.

Das gesamte KUBIKOM-Team hat mich herzlich und mit offenen Armen empfangen. Ich freue mich, mich den neuen Herausforderungen zu stellen und meinen Erfahrungsschatz auszupacken.

So wohne ich:

Ich lebe mit meinem Lebensgefährten in einem Ein-Zimmer-Apartment. Ok, ja, es ist riesig und hat 4,80 Meter hohe Decken, und viele würden es ein Industrie-Loft nennen, aber es ist nur ein großer Raum. Anfangs dachte ich, dass so ein Zusammenleben nie funktionieren kann. Aber das tut es, schon sehr viele Jahre. Für jede Herausforderung gibt es Lösungen und Rückzugsorte müssen nicht immer Wände und Türen haben.