Wir schreiben das Jahr 2008…

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Eine jede gute Geschichte braucht einen Anfang und so auch die der KUBIKOM. Es begab sich also zu einer Zeit, als die Wünsche groß waren und die Ziele jedoch noch in weiter Ferne lagen. Der waghalsigen Abenteurer zwei begaben sich auf eine Reise, an deren Ziel nicht weniger als die Verwirklichung des eigenen Traumes liegen sollte. Elf Jahre später blicken wir auf den Anfang der KUBIKOM zurück und lassen für Sie unsere Geschichte Revue passieren.

Der Entschluss dazu, im Maklergewerbe tätig zu werden, war das Resultat einer Bestandsaufnahme der Makler in der Umgebung. Nachdem dieser Entschluss dann einmal gefasst ward, erfolgte auch flugs der Startschuss mit der notariellen Gründung unseres Unternehmens, der KUBIKOM Immobilien GmbH, im Jahre 2008. Der Grundstein für die Zukunft ward gelegt und unsere Reise begann. In den nunmehr elf Jahren, auf die wir voller Stolz zurückblicken und in denen wir uns beständig vergrößert haben, haben wir so manchen Immobilientraum Wirklichkeit werden lassen können. Insbesondere aber haben wir viele Aufgabenstellungen unserer Auftraggeber im Rahmen von Verkauf oder Vermietung erfolgreich erfüllen können. Selbst dann, wenn die Umstände nicht immer die günstigsten waren. Aber das macht eben den Reiz aus: auch in etwas unruhigeren Gewässern einen kühlen Kopf zu bewahren und das Boot an sichere Gestade zu navigieren. Eine ruhige See macht keinen guten Seemann, heißt es ja. Und eben dieser Reiz, den ständigen, teils stürmischen neuen Herausforderungen zu begegnen, wirkt wie eine Triebfeder für uns. Es sorgt dafür, dass wir wachsam bleiben und uns bei all unserer Routine nicht nur auf unsere Erfahrungen verlassen, sondern dass wir uns stetig weiterentwickeln müssen und wollen. Neben der konventionellen Vorgehensweise in der Maklerei braucht es nämlich auch Kreativität – teils mit Know-How, aber manchmal auch einem Schüppchen Mut und Risiko –, um das vom Kunden anvisierte Ziel voll zu erreichen. So schauen wir auf elf Jahre zurück, in denen unser Erfahrungsschatz kontinuierlich wachsen konnte, auch dann, wenn dies zur Folge hatte, vorgefertigte Meinungen, Ideen und Herangehensweisen gelegentlich zu hinterfragen oder gar über Bord zu werfen.